Jeweils im Herbst erhalten Sie in Flüelen die neuen Krankenkasse-Policen für das kommende Jahr. Neben den Wohn- und Haushaltskosten gehören die Krankenkassenprämien zu den grössten monatlichen Ausgaben in jedem Haushaltsbudget.
Die Krankenkassenprämien im 2023 stiegen um durchschnittlich 6%, in einzelnen Kantonen sogar bis zu 9%. Wie sich die Prämien für das Jahr 2024 verhalten wird sich zeigen. Auch im 2025 steigen die Prämien für die gesetzlichen Krankenkassen und Krankenversicherungen (KVG, GKV) wahrscheinlich erneut.
Diese Belastung nimmt jedes Jahr ein wenig zu, da die Prämien in den letzten Jahren meist stiegen. Als Krankenversicherte müssen wir jedes Jahr die höheren Prämien akzeptieren. Gerade Familien leiden oft unter den hohen Krankenkassenprämien. Wirklich wehren kann man sich leider nicht dagegen. Aber man kann die Prämienerhöhung abfedern und das Portemonnaie schonen, indem man die Krankenversicherungen für die Gemeinde Flüelen vergleicht und zu einer günstigeren Kasse wechselt.
Dazu kommt, dass in vielen Kantonen in den letzten Jahren die Einkommensgrenze für den Erhalt von Prämienverbilligung hinaufgesetzt wurde. Vor allem Leute aus dem Mittelstand und Familien werden dadurch mit noch höheren Krankenkasseausgaben belastet, da sie nach den neuen Regelungen keine Prämienverbilligung mehr erhalten.
Gute Gründe für den Wechsel der Krankenversicherung
Gründe für einen Wechsel der Krankenkasse gibt es viele. Der Hauptgrund, sich nach Alternativen für seine Krankenkasse umzusehen sind meistens die jährlich steigenden Prämien. Vielfach sind Versicherte aber auch mit den Leistungen oder dem Service nicht zufrieden. Oder man sehnt sich nach einem einfacheren Abrechnungsverfahren oder kompetenten Ansprechpersonen.
- Je nach aktueller Lebenssituation und Krankenkasse sind Einsparungen von bis zu CHF 1000.- im Jahr möglich
- Für Familien sind unter Umständen noch viel grössere Einsparungen möglich
- Einsparungen sind auch möglich bei gleichen oder sogar besseren Leistungen
- Bei unseren Partnern werden Fragen von unabhängigen Experten beantwortet und Leistungen werden auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst
Tipps zum Krankenkasse-Prämien sparen
Leider steigen unsere Gesundheitskosten laufend an. Zum einen werden Versicherte immer älter, andererseits werden immer neuere Behandlungsmethoden eingesetzt die auch entsprechend teurer sind. Die benötigten Medikamente werden laufend besser, was aber auch in den meisten Fällen eine Verteuerung bedeutet. Das alles muss von den Krankenkassen getragen werden, die die Kosten danach über die Prämie an die Versicherten weitergibt. Krankenkassenprämien sind je nach Region unterschiedlich und sind deshalb in Flüelen für jede Person sehr individuell.
Krankenkassenprämien miteinander vergleichen
Um Krankenversicherungen gut miteinander vergleichen zu können, empfehlen wir Ihnen, frühzeitig Offerten und Angebote einzuholen. Meist lohnt sich eine Recherche im Internet, um die grosse Anzahl der Anbieter auf eine kleine Auswahl zu reduzieren. So gibt es beispielsweise Versicherungen deren Modelle eher auf ältere Leute, auf Familien oder auf alleinstehende junge Leute angepasst sind.
Vergleichen sie danach etwa drei Angebote von Krankenkassen miteinander, die für Ihre aktuelle Situation in Frage kommen. Jetzt ist zwar die Höhe der Prämie der matchentscheidende Faktor, lassen Sie beim Vergleich aber auf keinen Fall den Service und das Abrechnungsverfahren ausser Acht. Gerade günstige Versicherer wenden oftmals für den Versicherten aufwändige Abrechnungsmethoden an. Die Leistungen sollten sich in der Grundversicherung (KVG, GKV) nicht unterscheiden, diese sind gesetzlich geregelt und festgelegt. Ein genauer Abgleich der Leistungen der Krankenkassen ist vor allem bei Zusatzversicherungen wichtig, denn in diesem Bereich sind die Versicherer frei in der Gestaltung ihrer Versicherungs- und Leistungsmodelle.
Der Wechsel einer Krankenkasse sollte immer gut überlegt sein. Schliesslich möchte man nach dem Wechsel ja die gleichen oder wenn möglich bessere Leistungen haben, dafür aber weniger Geld ausgeben.